1. Gesamte harmonische Verzerrung (THD) des Eingangsstroms (gesamte harmonische Verzerrung THD: Der Effektivwert des harmonischen Stroms des Wechselstroms macht den Prozentsatz des Effektivwerts der Grundkomponente aus)
Der THD des Eingangsstroms des 6--Pulsgleichrichters sollte beim Volllast-Eingangsstrom des 6--Pulsgleichrichters weniger als 33 % betragen; Der Eingangsfilter kann die Eingangsstromverzerrung auf 10 % reduzieren.
Der THD des Eingangsstroms des 12--Pulsgleichrichters sollte weniger als 10 % betragen, wenn der 12--Pulsgleichrichter voll belastet ist. Der Eingangsfilter kann die gesamte harmonische Verzerrung des Eingangsstroms auf 5 % reduzieren.
2. AC-Eingangsstrombegrenzung
Der Gleichrichter/Ladegerät sollte über eine AC-Eingangsstrombegrenzungsschaltung verfügen, die den AC-Eingangsstrom im Allgemeinen auf 115 % des Volllast-Eingangsstroms begrenzt. Wenn der Generator Strom liefert (zu diesem Zeitpunkt empfängt der Gleichrichter ein externes Niederspannungssignal, anhand dessen beurteilt wird, dass der Generator Strom liefert), sollte der AC-Eingangsstrom auf 100 % des Stroms begrenzt werden Volllast-Eingangsstrom.
3. Begrenzung des Batterieladestroms
Der Gleichrichter/Ladegerät sollte über eine Schaltung zur Begrenzung des Batterieladestroms verfügen, um den Batterieladestrom auf 15 % der Nennausgangskapazität (KW) der USV zu begrenzen. Wenn der Generator Strom liefert (wenn ein externes Niederspannungssignal empfangen wird), sollte der Batterieladestrom auf Null begrenzt werden.
4. Temperaturkompensation der Batterieladespannung
Bei Verwendung eines Ferntemperaturdetektors sollte der Gleichrichter/Ladegerät die Batterieerhaltungsspannung automatisch anpassen (im Allgemeinen bei –5 mV/Stk/Grad). Im Allgemeinen beträgt die Erhaltungsladespannung der Batterie 2,25 V/Einheit und die Abschlussspannung 1,67 V/Einheit. Daher beträgt die DC-Busspannung N×2,25 V und N×1,67 V zum Zeitpunkt des schwebenden Ladens bzw. der Abschlussspannung (N ist die Anzahl der Batterien).
5. Allmähliche Erhöhung der Eingangsleistung
Der Gleichrichter/Ladegerät sollte in der Lage sein, den anfänglichen Leistungsbedarf auf 20 % der Nennlast zu begrenzen und die Eingangsleistung innerhalb von 10- Sekunden schrittweise auf 100 % der Nennkapazität zu erhöhen. Im redundanten USV-System sollte die Eingangsleistung jedes Gleichrichters/Ladegeräts um 5 bis 300 Sekunden verzögert werden, um die Auswirkungen auf den Generatorsatz zu reduzieren.
6. Eingangstrennschalter
Der Gleichrichter/Ladegerät sollte über einen Eingangstrennschalter verfügen und geschützt sein. Der Trennschalter sollte in der Lage sein, gleichzeitig den lastgerechten Strom und den Nachladestrom der Batterie bereitzustellen und einem größeren Kurzschlussstrom standzuhalten.
7. DC-Filter
Der Gleichrichter/Ladegerät sollte über einen Ausgangsfilter verfügen, um die an der Batterie anliegende Welligkeitsspannung zu minimieren. Die AC-Welligkeitsspannung der DC-Ausgangsspannung des Gleichrichters sollte weniger als 1 % der Erhaltungsspannung (RMS) betragen. Der Filter soll vollständig sicherstellen, dass die DC-Ausgangsspannung des Gleichrichters/Ladegeräts den Anforderungen des Wechselrichters entspricht, wenn die Batterie nicht angeschlossen ist.
8. Aufladen der Batterie
Zusätzlich zur Stromversorgung der Last sollte der Gleichrichter/Ladegerät in der Lage sein, die Entladeleistung der Batterie innerhalb der zehnfachen Entladezeit auf 95 % wiederherzustellen. Nach dem Aufladen der Batterie sollte der Gleichrichter/Ladegerät die Batterie bis zur nächsten Entladung in einem vollständig geladenen Zustand halten.